Als wir abends anfingen, war es noch unglaublich warm und wir blieben erst mal im Schatten eines kleinen Wäldchens. Hier war es zwar ein bisschen kühler, aber es gab ziemlich viele Mücken und wir wurden ganz schön zerstochen. Es traf natürlich hauptsächlich unser Model, das sich nicht so viel bewegen durfte, aber wir bekamen auch ein bisschen was ab.
Von dem kleinen Wäldchen zogen wir erstmal weiter durch die brütend heiße Sonne bis zu einer Wiese, wo am Waldrand ein paar weitere Bilder machten. Mir hatte es vor allem ein umgestürzter Baum angetan, der dekorativ im Hintergrund lag und den wir als Accessoire mit nutzten konnten.
Langsam wurde es dann auch ein bisschen kühler und wir begaben uns zu den Sanddünen. Leider spielte der Sonnenuntergang nicht so ganz mit. Leuchtend bunte Farben waren uns nicht vergönnt. Das ist der Nachteil bei Outdoor-Shootings. Man muss mit dem zurecht kommen, was man vorfindet. Wir nutzten also zumindest die Abendstimmung und fotografierten bis zum Hereinbrechen der Dunkelheit.
Ganz zum Schluß zauberte Markus noch ein fast durchsichtiges Tuch hervor. Wir mussten zwar immer mal wieder auf Wind warten und auch manuell ein bisschen nachhelfen, aber der Effekt war sehr schön.
Es war mal wieder wunderbar! Wir hatten sehr viel Spaß und die Zusammenarbeit klappt wie immer reibungslos. Das nächste Shooting mit Markus ist bereits geplant und ein weiteres mit Maria zusammen wird bestimmt auch noch folgen. :-)
Danke euch Beiden für den tollen Tag!
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